Der Wohnraum in Königs Wusterhausen reicht nicht mehr aus. Es gibt faktisch keinen  Leerstand mehr. Und trotzdem suchen weiterhin Menschen händeringend Wohnungen: Wachsende Familien, die mehr Platz benötigen, junge Erwachsene und Berufsanfänger, die bei ihren Eltern ausziehen möchten und Menschen, die nach einer Trennung vom Partner eine eigene Wohnung beziehen müssen. Königs Wusterhausen hat auch keinen Wohnraum für dringend gesuchte Lehrer, Erzieher, Pädagogen, Verwaltungsangestellte oder Ärzte. Und am meisten knirscht es in Bereich von Wohnungen mit sozial verträglichen Mieten.

Die ausreichende Zurverfügungstellung von Wohnraum für Bürger aller Alters- und Einkommensschichten ist ein wichtiges sozialpolitisches Instrument. Wenn allerorts Mieten in schwindelige Höhen steigen, weil sich zu viele Bewerber um zu wenige Wohnungen streiten, schadet das langfristig der Stimmung in unserem Land. Wir können es uns als Stadt und Landkreis nicht erlauben, die Einwohner mit den steigenden Mieten und der Wohnungsnot allein zu lassen! 

Darum ist es für „Wir für KW“ besonders wichtig,  die Weichen für schnellen und baldigen Wohnungsbau zu stellen. So haben wir in der vergangenen Legislatur durch unsere Tätigkeit in der SVV und im Ausschuss für Stadtentwicklung die Rahmenbedingungen für baldigen Wohnungsneubau schaffen können. Dabei haben wir auch die mitwachsende Infrastruktur berücksichtigt, damit KW auch in Zukunft eine attraktive und lebenswerte Stadt bleibt. „Wir für KW“ setzt sich auch weiterhin für mehr Wohnungen und für weniger steigende Mieten ein.

Von Redaktion

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