Noch immer gibt es im modernen Deutschland des Jahres 2024 großen Aufholbedarf in puncto Gleichberechtigung  von Männern und Frauen. Das zeigt sich am deutlichsten an der viel zu großen Einkommenslücke. Dass Frauen heutzutage im gleichen Beruf und bei gleicher Leistung weniger verdienen als ihre männlichen Kollegen, ist für „Wir für KW“ ein inakzeptabler Zustand. Durch diesen nicht zu rechtfertigenden Minderverdienst sinkt auch der Rentenanspruch arbeitender Frauen. Das führt nicht selten direkt in die Altersarmut, die oft ein weibliches Gesicht trägt.

Die Arbeitsleistung von Frauen muss also viel mehr Anerkennung erfahren. Wesentlich mehr Frauen als Männer arbeiten in so genannten „Care-Berufen“, in denen sie sich als Erzieherinnen, Lehrerinnen, Krankenschwestern oder als Pflegerinnen um die Menschen in unserer Mitte kümmern. Diese gesellschaftlich so wichtigen Tätigkeiten benötigen mehr Anerkennung, bessere Arbeitsbedingungen und bessere Bezahlung. Dafür setzt sich „Wir für KW“ auch in Zukunft ein. 

Von Redaktion

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