Wofür stehe ich ganz persönlich ?

Die Hälfte der Weltbevölkerung sind Frauen und Mädchen. Dennoch existiert Geschlechterungleichheit wei-terhin, wodurch der politische Fortschritt nicht vorankommt. Frauen sind nach wie vor auf allen Ebenen der politischen Führung nicht ausreichend repräsentiert.

Die Kommunalpolitik ist die Basis der Demokratie:

Doch immer noch entscheiden viel zu wenig Frauen über die Geschicke ihrer Gemeinde, ihrer Stadt oder ihres Landkreises. Weniger als 30 Prozent aller Mandate sind in den kommunalen Vertretungen in Deutschland mit Frauen besetzt.

Von echter Gleichstellung sind wir noch weit entfernt – solange Frauen viel schlechter bezahlt werden als Männer, solange sie in Führungspositionen unterrepräsentiert sind und viel häufiger Opfer von Partnerschaftsgewalt werden. braucht es den besonderen Fokus auf die Frauenpolitik.

Es braucht den Blick der Frauen und ein ausgewogenes Geschlechterverhältnis um den Weg in eine gleichberechtigte Gesellschaft zu erreichen.

Aber auch Männer brauchen Unterstützung, zum Beispiel wenn es um die Vereinbarkeit von Familie und Beruf geht, wenn es um häusliche Gewalt gegen Männer geht. Denn nur partnerschaftlich kommen wir wirklich weiter.

Mit dem 75-jährigen Jubiläum des Grundgesetzes in diesem Jahr sollten wir auf Frauen die Geschichte machten zurückblicken.

Frieda Nadig, Elisabeth Selbert, Helene Weber und Helene Wessel gelten als die Mütter des Grundgesetzes.

Ihrem entschlossenen Einsatz ist es zu verdanken, dass die Gleichberechtigung von Frauen und Männern im Jahr

1949 im Grundgesetz verankert wurde.

Diese wegweisende Formulierung im Jahr 1949 war ein programmatisches Bekenntnis. Die Integration dieses Artikels ins Grundgesetz erfolgte nach intensiven Diskussionen, wobei das Engagement der vier Frauen im Parlamentarischen Rat und in der Öffentlichkeit eine entscheidende Rolle spielte.

  • Wir brauchen Kita Plätze
  • Wir brauchen qualitativ hochwertige
    Ausstattung unserer Schulen
  • Wir brauchen frühzeitige Berufsorientierung für unsere SchülerInnen
  • Wir brauchen Unterstützung der ehrenamtlichen Tätigkeit

Unterstützen Sie uns und gehen am 09. Juni 2024 wählen

Nehmen Sie ihr demokratisches Recht wahr.

TRAUT EUCH – Elke Voiegt

Von Redaktion

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