Straßenbauarbeiten beginnen am 11. März
Seit Anfang März ist die Maxim-Gorki-Straße zwischen Eichenallee und Jahnstraße gesperrt.
Stadt Königs Wusterhausen / K. Kunipatz
Die Halteverbotsschilder waren die ersten Vorboten. Das Einfahrverbot in die Maxim-Gorki-Straße zwischen Jahnstraße und Eichenallee folgte in der zehnten Kalenderwoche. Denn am Montag, 11. März 2024, beginnt der grundhafte Ausbau des Straßenabschnitts, teilt die Stadtverwaltung Königs Wusterhausen mit. Während der Zeit der Bauarbeiten wird die Befahrbarkeit für Anlieger weitestgehend aufrechterhalten. Zu Fuß sind die Grundstücke jederzeit erreichbar.
Voraussichtlich bis Oktober wird dieser rund 250 Meter lange Abschnitt der Maxim-Gorki-Straße grundhaft ausgebaut. Das heißt, die Fahrbahn und der Gehweg werden erneuert. Gleichzeitig wird erstmals ein Regenwasserkanal gebaut. Alle anderen Medienträger sind ebenfalls eingebunden worden. Für das Projekt sind rund 600.000 Euro als Baukosten veranschlagt.
Bis zum Oktober wird die Maxim-Gorki-Straße im markierten Bereich gesperrt.
Grafik: Stadt Königs Wusterhausen
Im Zusammenhang mit der Baumaßnahme ändert sich die Verkehrsführung auf den angrenzenden Straßen. Die Jahnstraße wird ab der Friedrich-Engels-Straße in beiden Richtungen befahrbar sein. Außerdem dürfen die Autofahrer von der Jahnstraße in die Friedrich-Engels-Straße fahren, weil das Einfahrverbot aufgehoben wird. Dafür gilt ein Einfahrverbot auf der Friedrich-Engels-Straße ab Höhe Katholisches Pfarramt und Kirche St. Elisabeth. Weiterhin bestehen Halteverbote auf der Friedrich-Engels-Straße zwischen Eichenallee und Jahnstraße und der Karl-Marx-Straße zwischen Eichenallee und Cottbuser Straße.
Die Verkehrsteilnehmer werden gebeten, die örtliche Beschilderung zu beachten. Für die im Zuge der Baumaßnahme unumgänglichen verkehrstechnischen Beeinträchtigungen bittet die Stadtverwaltung um Verständnis.